DiGA's in der Diabetestherapie: Update - Anwendung und Evidenz <meta name="description" content="Der aktuelle Diabetes Refresher befasst sich mit dem Thema „Digitale Gesundheitsanwendungen“ auch DiGAs genannt. Prof. Peter Schwarz stellt in seiner Doppelrolle als Referent und wissenschaftlicher Leiter die aktuell zugelassenen DiGAs für Diabetespatient"> <meta name="keywords" content="Diabetes mellitus, Diabetologie Refresher, Prof. Peter Schwarz, IDF, Tumaini-Institut, Online-Seminar, Fortbildung, digitale Gesundheitsanwendungen, DiGA">

Ablauf des Moduls

Begrüßung – Was gibt es Neues in der Diabetologie, Fragen
DiGAs in der Diabetestherapie: Anwendung und Evidenz
Diskussion der Vorträge
Verabschiedung

Über den Referenten

Prof. Dr. med. Peter Schwarz Prof. Peter Schwarz ist der Inhaber der Professur für Prävention und Versorgung des Typ-2-Diabetes am Universitätsklinikum Dresden. Er engagiert sich seit vielen Jahren für die Weiterbildung und Ausbildung von Diabetologen. Ähnliche Strategien verfolgt er europaweit und auch international. Juli 2024 wurde Prof. Schwarz als nächster Präsident der internationalen Diabetes-Gesellschaft gewählt und ernannt (International Diabetes Federation). In dieser Funktion ist eine seiner Hauptaktivitäten gleichlautend mit dem Diabetologie Refresher – Weiterbildung und Ausbildung mit evidenzbasierter medizinischer Information, um die Bedürfnisse unserer Patienten mit einer innovativen und modernen Diabetologie zu adressieren.

Inhaltliche Beschreibung

Der aktuelle Diabetes Refresher befasst sich mit dem Thema „Digitale Gesundheitsanwendungen“ auch DiGAs genannt. Prof. Peter Schwarz stellt in seiner Doppelrolle als Referent und wissenschaftlicher Leiter die aktuell zugelassenen DiGAs für Diabetespatienten vor und erklärt die wesentlichen Inhalte und Funktionen. Darüber hinaus geht er auf die aktuelle Studienlage für den Einsatz solcher Interventionsmaßnahmen ein. Wie wirksam sind eHealth-Technologien im Einsatz mit Patienten wirklich? Stellen Sie eine adäquate Alternative zu klassischen Patientenschulungen und -beratungen dar? Oder sind sie doch nur ein besseres Lifestyle-Produkt mit ausschließlich wirtschaftlichen Interessen?

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